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Die Piratenpartei Schleswig-Holstein fordert die sofortige Einstellung der Kampfhandlungen in der Ukraine!

Alle Beteiligten müssen sofort zurück an den Verhandlungstisch, eine sofortige Waffenruhe ist unbedingt erforderlich, denn jedes weitere Opfer kann nicht hingenommen werden.

Während die Welt an einer Pandemie leidet und das Leben größtenteils unter schwierigen Bedingungen abläuft, sind andere damit beschäftigt diese Bedingungen für uns alle noch zu verschlechtern. Abgesehen von völkerechtlichen Verstößen und Allmachtsfantasien, befinden sich 15 Kernkraftwerke in der Ukraine, unter anderem auch das schon havarierte Tschernobyl. Durch die Kampfhandlungen ist der gesamte Lebensbereich Europa in Gefahr, das können und dürfen wir nicht hinnehmen.

„Die Kriegsparteien müssen unverzüglich die Kampfhandlungen einstellen und an den Verhandlungstisch zurückkehren zum Wohle aller! Das ist das was eine Bundesregierung jetzt forcieren muss. Alle Diplomatischen Kanäle müssen jetzt offen sein, um weiteres Leid zu verhindern!“ sagt unser Politischer Geschäftsführer Mark Hintz

Schon zu lange wurden die Aggressionen geduldet und alle Gremien haben leider versagt, zu sehr wurde auf den Energiemarkt geachtet und zu wenig auf die Anliegen der Bevölkerung. Die gleiche Bevölkerung, die jetzt unter dem Krieg leidet.

„Der seit 2014 geführte Krieg in der Ukraine hat sich endgültig auf das ganze Land ausgeweitet. Putin, der innenpolitisch mit dem Rücken an der Wand steht, schnellt mit immer agressiver werdender Härte nach vorne.

Dieser Angriffskrieg verstieß in der Vergangenheit und verstößt jetzt gegen Völkerrecht.

Ich kann jedoch nur davor warnen, die Welt in „der Russe“ und „der Westen“ zu teilen. Lasst uns diesen Krieg nicht nehmen um uns teilen zu lassen. Antislawischer Rassismus darf nicht die Antwort sein.

Vollste Solidarität mit der ukrainischen Bevölkerung. In von Staaten geführten Kriegen leiden immer die Menschen.

Ihnen müssen wir Schutz anbieten.“ Alessa Flohe Stadtratsverordnete für die Piratenpartei Kerpen und Vorsitzende der Piraten Rhein-Erft

Trotz vollmundiger Versprechen, sind nicht einmal die versprochenen 5000 Helme aus Deutschland bisher geliefert worden.

„Wie von Seiten der Bundesregierung bisher gehandelt wurde, ist mehr als traurig. Versprechen sollte man einhalten, sonst sind unsere Worte nichts mehr wert. Unsere anderen Verbündeten werden sich dies sehr gut merken.“ Dennis Wollgramm, Generalsekretär Piratenpartei Schleswig-Holstein.