Triggerwarnung: Dieser Artikel behandelt Themen wie Gewalt, Diskriminierung und die Gräueltaten des NS-Regimes. Sollten diese Inhalte belastend für dich sein, stehen dir folgende Hilfsangebote zur Verfügung:
Vor 80 Jahren, im April 1945, ereignete sich eines der grausamsten Kapitel der NS-Geschichte: der Todesmarsch von Hamburg nach Kiel. [1] Etwa 800 Menschen, darunter KZ-Häftlinge und Gefangene, wurden von den Nationalsozialist*innen gezwungen, unter menschenverachtenden Bedingungen diesen Marsch zu absolvieren. An Hunger, Erschöpfung und Gewalt starben viele. Dieser Marsch steht symbolisch für die Brutalität des NS-Regimes und mahnt uns, niemals zu vergessen, welche Gräueltaten in dieser Zeit begangen wurden.
Wir PIRATENSH sehen es als unsere Verantwortung an, die Erinnerung an solche Verbrechen wachzuhalten und aktiv zur Förderung einer lebendigen Erinnerungskultur beizutragen. Unsere politische Haltung spiegelt dies wider: In unserem Programm [2] setzen wir uns für eine Gesellschaft ein, die Diskriminierung jeder Art entschieden bekämpft und die Würde jedes Menschen schützt. Wir fordern beispielsweise ein Landes-Antidiskriminierungsgesetz, das strukturelle Ungleichheiten abbaut und sicherstellt, dass niemand aufgrund seiner Herkunft, Religion oder anderer Merkmale benachteiligt wird. Darüber hinaus legen wir großen Wert auf die Demokratisierung der Bildung. Dabei ist uns wichtig, dass Bildungsinhalte nicht nur neutral und wissenschaftlich fundiert vermittelt werden, sondern auch eine kritische Auseinandersetzung mit der Geschichte – insbesondere der NS-Zeit – ermöglichen. Diese Auseinandersetzung ist ein zentraler Bestandteil unserer Erinnerungskultur und soll dazu beitragen, dass sich solche Verbrechen niemals wiederholen.
Unsere Selbsterklärung [3] unterstreicht diese Haltung deutlich:
Wir PIRATENSH positionieren uns klar gegen Rassismus, Faschismus und jede Form von Menschenfeindlichkeit. Wir lehnen Ideologien ab, die Menschen aufgrund ihrer Herkunft, Religion oder anderen Merkmalen kategorisieren oder bewerten. Stattdessen setzen wir auf Prävention und fördern gesamtgesellschaftliche Partizipation sowie Würde für jedes Individuum. Die kritische Reflexion historischer Ereignisse wie des Todesmarsches nach Kiel ist für uns dabei nicht nur ein Akt des Erinnerns, sondern auch eine Grundlage für den Aufbau einer gerechten und inklusiven Gesellschaft.
Der 80. Jahrestag des Todesmarsches nach Kiel erinnert uns daran, dass „Nie wieder“ nicht nur eine historische Mahnung ist, sondern auch eine Verpflichtung für unsere Gegenwart und Zukunft. Wir PIRATENSH stehen für eine Politik, die sich aktiv gegen Ausgrenzung und Diskriminierung stellt und gleichzeitig dafür sorgt, dass die Erinnerung an vergangene Verbrechen lebendig bleibt. Nur so können wir sicherstellen, dass solche Gräueltaten niemals wieder geschehen – in Schleswig-Holstein und überall auf der Welt – international mit unseren Schwesterparteien [4].
Dieser Text ist KI lektoriert.
Quellen:
[1] https://www.kn-online.de/lokales/segeberg/april-1945-vor-80-jahren-kam-der-todesmarsch-durch-bad-bramstedt-Y5TB4Q5C4RANHCVDSKM4CI77LQ.html
[2] https://wiki.piratenpartei.de/Sh/Wahlprogramm
[3] https://wiki.piratenpartei.de/SH:LPT2024.1/Antr%C3%A4ge/Positionspapier:_Selbsterkl%C3%A4rung
[4] https://www.piratenpartei.de/partei/piratenparteien-international/
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Vor 80 Jahren, im April 1945, ereignete sich eines der grausamsten Kapitel der NS-Geschichte: der Todesmarsch von Hamburg nach Kiel. [1] Etwa 800 Menschen, darunter KZ-Häftlinge und Gefangene, wurden von den Nationalsozialist*innen gezwungen, unter menschenverachtenden Bedingungen diesen Marsch zu absolvieren. An Hunger, Erschöpfung und Gewalt starben viele. Dieser Marsch steht symbolisch für die Brutalität des NS-Regimes und mahnt uns, niemals zu vergessen, welche Gräueltaten in dieser Zeit begangen wurden.
Wir PIRATENSH sehen es als unsere Verantwortung an, die Erinnerung an solche Verbrechen wachzuhalten und aktiv zur Förderung einer lebendigen Erinnerungskultur beizutragen. Unsere politische Haltung spiegelt dies wider: In unserem Programm [2] setzen wir uns für eine Gesellschaft ein, die Diskriminierung jeder Art entschieden bekämpft und die Würde jedes Menschen schützt. Wir fordern beispielsweise ein Landes-Antidiskriminierungsgesetz, das strukturelle Ungleichheiten abbaut und sicherstellt, dass niemand aufgrund seiner Herkunft, Religion oder anderer Merkmale benachteiligt wird. Darüber hinaus legen wir großen Wert auf die Demokratisierung der Bildung. Dabei ist uns wichtig, dass Bildungsinhalte nicht nur neutral und wissenschaftlich fundiert vermittelt werden, sondern auch eine kritische Auseinandersetzung mit der Geschichte – insbesondere der NS-Zeit – ermöglichen. Diese Auseinandersetzung ist ein zentraler Bestandteil unserer Erinnerungskultur und soll dazu beitragen, dass sich solche Verbrechen niemals wiederholen.
Unsere Selbsterklärung [3] unterstreicht diese Haltung deutlich:
Wir PIRATENSH positionieren uns klar gegen Rassismus, Faschismus und jede Form von Menschenfeindlichkeit. Wir lehnen Ideologien ab, die Menschen aufgrund ihrer Herkunft, Religion oder anderen Merkmalen kategorisieren oder bewerten. Stattdessen setzen wir auf Prävention und fördern gesamtgesellschaftliche Partizipation sowie Würde für jedes Individuum. Die kritische Reflexion historischer Ereignisse wie des Todesmarsches nach Kiel ist für uns dabei nicht nur ein Akt des Erinnerns, sondern auch eine Grundlage für den Aufbau einer gerechten und inklusiven Gesellschaft.
Der 80. Jahrestag des Todesmarsches nach Kiel erinnert uns daran, dass „Nie wieder“ nicht nur eine historische Mahnung ist, sondern auch eine Verpflichtung für unsere Gegenwart und Zukunft. Wir PIRATENSH stehen für eine Politik, die sich aktiv gegen Ausgrenzung und Diskriminierung stellt und gleichzeitig dafür sorgt, dass die Erinnerung an vergangene Verbrechen lebendig bleibt. Nur so können wir sicherstellen, dass solche Gräueltaten niemals wieder geschehen – in Schleswig-Holstein und überall auf der Welt – international mit unseren Schwesterparteien [4].
Dieser Text ist KI lektoriert.
Quellen:
[1] https://www.kn-online.de/lokales/segeberg/april-1945-vor-80-jahren-kam-der-todesmarsch-durch-bad-bramstedt-Y5TB4Q5C4RANHCVDSKM4CI77LQ.html
[2] https://wiki.piratenpartei.de/Sh/Wahlprogramm
[3] https://wiki.piratenpartei.de/SH:LPT2024.1/Antr%C3%A4ge/Positionspapier:_Selbsterkl%C3%A4rung
[4] https://www.piratenpartei.de/partei/piratenparteien-international/